Schritte zur Fahrprüfung
Wer es etwas geselliger möchte sollte sich an eine der professionellen Bootsfahr- und Segelschulen wenden. Die meisten bieten eine fundierte Ausbildung zur Theorieprüfung an, die dann später gleitengleiten
Bei Gleitern ist der Rumpf so konstruiert, dass sich das Boot aus dem Wasser hebt und so schneller und effizienter über das Wasser gleitet.d in die Praxisausbildung übergeht. Es gibt quasi an jedem der grösseren Schweizer Seen solche Ausbildungsstätten. Sind diese vom VSMS ? dies ist der Verband der Schweizerischen Motorboot- und Segelschulen (www.bootsfahrschulen-schweiz.ch) anerkannt, weiss man, dass man es mit einem gut ausgebildeten und erfahrenen Dozenten zu tun hat.
Bei Gleitern ist der Rumpf so konstruiert, dass sich das Boot aus dem Wasser hebt und so schneller und effizienter über das Wasser gleitet.d in die Praxisausbildung übergeht. Es gibt quasi an jedem der grösseren Schweizer Seen solche Ausbildungsstätten. Sind diese vom VSMS ? dies ist der Verband der Schweizerischen Motorboot- und Segelschulen (www.bootsfahrschulen-schweiz.ch) anerkannt, weiss man, dass man es mit einem gut ausgebildeten und erfahrenen Dozenten zu tun hat.
Die Praxisprüfung, welche spätestens 18 Monate nach der Theorieprüfung angegangen werden muss (in Ausnahmefällen gibt es noch eine 6-monatige Verlängerung) dauert je nach Kanton ungefähr 1 Stunde. Man muss dort nicht nur alle relevanten Manöver sicher vorführen können sondern auch seemännische Fähigkeiten (z. B. Knotenkunde, Kompasskenntnisse etc.) haben und die Besonderheiten des Reviers kennen.
Die Bootsfahrschule hilft nicht nur bei der Vorbereitung auf die Prüfungen, sondern unterstützt auch die notwendigen Anmeldeformalitäten (Prüfungsanmeldung, Augenkontrolle, ggf. medizinisches Gutachten). Die Schweizer Führerausweise gelten natürlich auch für Urlaubsfahrten auf Binnengewässern im Ausland.
Inhalt freundlicherweise zur Verfügung gestellt von VSMS